Riesen Tragödie!
Überall Feuerwehrleute, Löschschläuche über der Straße und Qualm aus unserer Schreiner-Werkstatt. Ein Szenario, dass sich keiner gerne vorstellt. In Kleinhül wurde das diesmal allerdings zur Realität. Schaulustige wimmelten sich und zückten ihre Handys, als die Verletzten aus der Werkstatt gerettet wurden…
Die Feuerwehr Aktionsgruppe mit den umliegenden Feuerwehren wurde zum Übungsobjekt für Atemschutzträger, während am Spänesilo noch eine Löschübung mit Feuer sattfand. Die Betonung liegt hier zum Glück auf >>Übung<< !
„Man kann nicht einfach so ein Einfamilienhaus unter Nebel setzen“, gerade deshalb eigneten sich die Räumlichkeiten der Werkstatt in Kleinhül perfekt, wobei der Ablauf und die vier „verletzten“ Kinder einen sehr realistischen Einblick auf den Ernstfall gegeben haben.
Ein Dank geht an alle freiwilligen Helfer der Feuerwehren, die nicht nur am Übungsabend ihren Einsatz zeigen. Auch für die reibungslose Organisation der benötigten Utensilien und die anschließende Brotzeit!